Grenzen..

So langsam pendelt sich der Alltag ein. Nun bin ich schon zwei Wochen in der Schule und freue mich über meine persönlichen Fortschritte. Inzwischen habe ich auch schon einige Mitschüler kennen gelernt und die ersten Kontakte geknüpft, um mich auch mal außerhalb der Familie zu verabreden.

Dann hat mich das Thema Grenzen die letzten Tage sehr beschäftigt. Wo sind meine ? Wenn man als Granny in der Familie wohnt, ist es nicht so einfach die Grenze zu ziehen, ist das jetzt Arbeit oder mache ich das alles freiwillig.

Das Beste, was man dann machen kann ist natürlich miteinander reden. Was im deutschen sehr einfach ist, gestaltet sich sich im englischen dann doch etwas schwieriger. Welche Worte kann ich wählen, wie sage ich es richtig damit keine Missverständnisse auftreten…..?

Und da muss ich meine Schule sehr loben. Nach meinem regulären Vormittagsunterricht habe ich von 12-1 selfstudy time. In dieser Stunde habe ich die Möglichkeit, alles vom Vormittag aufzuarbeiten, Hausaufgaben zu machen ,englische Konversation mit den anderen Students zu betreiben oder aber mit Chole, die sich intensiv bei Bedarf um mich kümmert, alles mögliche zu besprechen. Das haben wir die letzten Tage sehr umfangreich getan.

So konnte ich gestern meine ersten kleinen Erfolge im Grenzen ziehen verbuchen.

 

Ein Gedanke zu „Grenzen..“

  1. Bettina Unterberg sagt:

    Klingt großartig wie du alles in englischer Sprache meisters und das bei dem Dialekt der Neuseeländer

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